Beschreibung
Die Studie kreist um eines der wichtigsten Werke Richard Haizmanns, das auf einem Spielplatz in der Humboldtstraße stand, in der NS-Zeit als „entartete Kunst“ demontiert und sicherlich eingeschmolzen wurde. Detailliert geschildert ist der Streit um die Entwurfsausführung (hie Schumacher — hie Sauerland). Skizziert ist auch Haizmanns künstlerischer Werdegang, der ihn später weg von der Moderne führte. — Das Büchlein war als Argumentationshilfe für die Befürworter einer Nachschöpfung geschrieben. Sie steht seit 1995 beim Planschbecken im Stadtpark. Richard Haizmann und sein Barmbeker Werk – Fabeltier / „Judengeschöpf“
Hamburg 1992
151 Seiten mit Abbildungen (Kopierqualität)